November 13, 2025 11:24 AM
November 13, 2025 9:12 AM
mma
Großartiger Kommentar Paul. Teile alles zu 100%!
Ergänzend
Innere Konflikt im Islam mit der Modernität der Theologie. Vielleicht ausgehend von diesen Werken:
Al-Ghazalis „Widerlegung der Philosophen“ (1095)
Ibn Rushd (Averroes, 1126–1198) Die Inkohärenz der Inkohärenz etwa 1180
.
Sloterdijk: Gottes Eifer... Grundlegend zu den Monotheismen, am Ende auch die Andeutung einer möglichen Enthärtung der Religion. Sonst auch: Sloterdijk "Den Himmel zum Sprechen bringen" Darin der Begriff "Theopoesie"
.
Verschärfung des sozialen Zündstoffes durch den Islam:
Gunnar Heinsohn „youth bulge“
Er zitiert gerne Nietzsches Aphorismus aus der Fröhlichen Wissenschaft:
38.
Die Explosiven. — Erwägt man, wie explosionsbedürftig die Kraft junger Männer daliegt, so wundert man sich nicht, sie so unfein und so wenig wählerisch sich für diese oder jene Sache entscheiden zu sehen: Das, was sie reizt, ist der Anblick des Eifers, der um eine Sache ist, und gleichsam der Anblick der brennenden Lunte, — nicht die Sache selber. Die feineren Verführer verstehen sich desshalb darauf, ihnen die Explosion in Aussicht zu stellen und von der Begründung ihrer Sache abzusehen: mit Gründen gewinnt man diese Pulverfässer nicht!
friede-mit-dem-islam
November 13, 2025 4:23 AM
November 13, 2025 12:48 AM
November 12, 2025 6:35 AM
November 10, 2025 3:53 PM
Paul Stephan
Es braucht wirklich eine innermuslimische Aufklärung und eine entsprechende kritische Aufarbeitung von mehr als 1.000 Jahren Eroberungskriegen, Frauenunterdrückung*, Terrorismus, Rassismus und Sklaverei, teilweise (wenn nicht gar: größtenteils) religiös legitimiert. Aber wie soll die Gang kommen, wenn wir säkularen nicht-muslimischen Intellektuellen aus Angst davor, Vorurteile zu schüren, zu all dem Schweigen bzw. es relativieren, leugnen und wegsehen? Damit ist niemandem geholfen, vor allem nicht den Opfern muslimischer Gewalt.
* Von Homosexualität ganz zu schweigen ...
friede-mit-dem-islam
November 10, 2025 3:41 PM
Paul Stephan
- Antisemitismus
Mohammed äußert sich in chronologisch früheren Suren eher tolerant gegenüber dem Judentum, in späteren feindselig. Der Antijudaismus ist von daher, ähnlich wie im Christentum, konstitutiver Bestandteil des Islam, kein bloßes "Beiwerk". Und auch in der toleranten Auslegung des Islam ist klar: Angestrebt wird eine vom Islam dominierte Gesellschaft, in der Juden und Christen Bürger zweiter Klasse sind und eine Sondersteuer zahlen müssen. Die Hamas und andere Terrororganisationen zitieren ja nicht zufällig in ihren antisemitischen Pamphleten immer wieder aus dem Koran und dem Hadith. Das Problem: In der Mainstreamauslegung entkräften die späteren die früheren Suren. Historisch-kritisch betrachtet war es wohl so: Der Machtpolitiker Mohammed, zugleich politischer, religiöser und militärischer Führer (kritisch könnte man auch sagen: Chef einer marodierenden Räuberbande, radikalisiert durch eine faszinierendere Ideologie) veränderte halt seine Meinung aufgrund veränderter politischer Kräfteverhältnisse. Aber das zu behaupten, wäre natürlich Blasphemie aus muslimischer Sicht, weil der Koran ja Gottes Wort ist. (Wobei es Beispiele im Hadith selbst gibt, wo es so "scheint", als würde Mohammed sich bei Bedarf einfach neue Suren ausdenken.)
(Und klar: Dasselbe gilt fürs Christentum, aber da haben sich die Mainstreamautoritäten ja einheitlich nach dem Holocaust endlich vom antisemitischen Erbe der Religion eindeutig freigemacht und propagieren keinen Judenhass mehr. - Wo gibt es entsprechende Stimmen im Mainstreamislam? Ich glaube, eine der Gründe dafür, warum der Nahostkonflikt nicht zum Erliegen kommt, ist einfach, dass es vom islamischen Standpunkt her schwer zu akzeptieren ist, ein Scheibchen des einmal eroberten Gebiets abtreten zu müssen, und da auch noch die Erzfeinde des Propheten an der Macht zu sehen.)
- Sexismus
Naja, wie nicht-sexistisch kann eine Religion sein, deren Gründer mit einer minderjährigen verheiratet war und die Vielehe lebte und propagierte? Und auch im Koran gibt es diesen Sexismus, wenn etwa geboten wird, ungehorsame Frauen zu schlagen (Sure 4:34 f.)
- Keine gewaltsame Konversion
Mohammed war doch von Anfang an ein Kriegsherr, der sein Reich und damit den Herrschaftsbereichs des Islam mit dem Schwert ausbreitete. So zerstörte Mohammed selbst gewaltsam die paganen Heiligtümer in Mekka. Seine Biographie ist eine ganz Aneinanderreihung von blutigen Schlachten und Belagerungen, man denke nur an seine Kampagne gegen den jüdischen Stamm der Banu Qurayza. Alle Männer des besiegten Stammes wurden ermordet, alle Frauen und Kinder versklavt; verschont wurden allerdings diejenigen, die zum Islam konvertierten. Also wenn das keine gewaltsame Konversion ist. Aber ich gebe zu, dass man den Begriff sehr eng interpretieren kann. Vielleicht lag keine gewaltsame Konversion vor in dem Sinne, dass man niemandem explizit mit physischer Gewalt dazu zwang, das Glaubensbekenntnis zu sprechen. Wie gütig!
Man lese nur Sure 9:5:
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf. Wenn sie umkehren, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen: Gott ist voller Vergebung und barmherzig.“
In dieser Sure wird allgemein zum Kampf gegen die nichtmuslimische Welt, zum Dschihad aufgerufen. Gut, man will vielleicht Christen und Juden nicht unbedingt bekehren, sie aber eben zu Bürgern zweiter Klasse in einem muslimisch dominierten Staat, in dem die Sharia gilt, machen. Fundamentalistische Moslems sprechen das auch recht offen aus.
(Und ja: Man kann das alles sicher auch anders auslegen und es gibt einen feministischen Islam etc. pp. Ich spreche hier von der Mainstreamauslegung bzw. der naheliegendsten, wenn man einfach nur auf den Wortlaut schaut.)
Ich denke, zwischen Jesus, der sich ans Kreuz nageln ließ und zur Feindesliebe aufrief, und Mohammed, der als brutaler Warlord agierte und seine Feinde skrupellos abschlachten ließ, liegt schon ein qualitativer Unterschied, den auch die kreativste Interpretation nicht verleugnen kann. Ich halte Jesus da schon für ein besseres Vorbild - aber weiß auch, dass Nietzsche mir da widersprechen dürfte.
Das scheint mir der große prinzipielle Unterschied zwischen Islam und Christentum zu sein: Das Christentum ist, streng ausgelegt, sehr asketisch und lebensfremd, der Islam hat weniger starke Probleme mit der Realität des Lebens, mit Sexualität, Gewalt, einem offen propagierten "Willen zur Macht". Das macht ihn irgendwo auch sympathisch und weniger heuchlerisch bzw. zweideutig. Aus Nietzsches Sicht: lebensbejahender. Aber das hat halt auch einen hohen Preis, wenn man sich die Geschichte der islamischen Welt und ihrer massiven Brutalität gegen Nicht-Moslems und Frauen anschaut (ich erinnere nur an das massive Ausmaß der Sklaverei, die Plünderungen christlichen Heiligtümer und Städte, heute der Terrorismus).
friede-mit-dem-islam
November 10, 2025 2:42 PM
Paul Stephan
Lieber Henry,
vielen Dank für deinen großartigen Artikel, auf dessen Fortsetzung ich schon sehr gespannt bin.
Auf die Gefahr hin, dieser vorzugreifen, möchte ich gerne ein paar Gedanken und Fragen dazu loswerden:
Kürzlich stieß ich sogar auf einen Podcast gestoßen, in dem aufgezeigt wurde, dass in England und Wales der häufigste vergebene männliche Vorname in den letzten Jahren mit weitem Abstand "Muhammed" (in verschiedenen Schreibvarianten) war (bei ca. 30:00): https://www.youtube.com/watch?v=P7OrRqykwWc
Das zeigt schon eine gewisse Tendenz auf, auch wenn diese Dominanz sicher auch daran liegt, dass in der muslimischen Community die Vornamen noch relativ traditionell vergeben werden.
Weil du von Leipzig sprichst: Wie du weißt, lebe ich ja in einem ähnlichen Teil der Stadt (dem "wilden Osten"), über den man einen ähnlichen Artikel hätte schreiben können wie du über Glasgows Süden. Der Anteil von Leuten mit einem muslimischen Hintergrund beträgt zumindest in dem kleinen Gebiet rund um die Eisenbahnstraße gefühlt mindestens 50 %, wenn nicht mehr. Hier machte ich bei einem meiner eigenen Spaziergänge in der Gegend jüngst eine recht bemerkenswerte Erfahrung: Ich ging seit langem mal wieder in einen meiner liebsten syrischen Imbisse, um ein köstliches Schawarma Sandwich zu essen, und statt dem üblichen "Arab-Pop" lief in der ansonsten völlig säkularen Lokalität in den Lautsprechern und auf den Bildschirmen eine Koran-Lesung, auf Arabisch und englischen Untertiteln. Ich ließ mich gerne ein wenig davon berieseln und fand diese ungewohnte Beschallung auch recht interessant, doch fand es schon sehr eigenartig. In welchem von angestammten Deutschen geführten Lokal könnte man sich vorstellen, von Kirchenmusik begrüßt zu werden? Ich glaube, in Zukunft werde ich es das Lokal vermeiden, so schön ich diese spezielle Art des Gesangs auch finde - weil ich beim Essen einfach nicht religiös indoktriniert werden möchte. Und mir kommt es eigentlich auch wie ein Sakrileg gegenüber dem Koran selbst vor, als Hintergrundgedudel beim Döneressen herhalten zu müssen (aber das müssen die Anhänger dieses Buches selbst beurteilen).
Man sieht jedenfalls schon einen Siegeszug des Islam in Europa, teilweise vor der eigenen Haustür, und ich muss zugeben, dass ich diesen schon bedenklich finde in manchen Auswüchsen. "Bedenklich" in dem Sinne, dass hier und heute mit dem Mainstream-Islam ja schon höchst bedenklich und mit modernen Werten unvereinbare Prinzipien verknüpft werden, auf die ja auch hinweist. Einige dieser Probleme wie den Antisemitismus und den Sexismus sprichst du ja sehr offen an. Es hilft da meines Erachtens auch nichts, die Sache zu relativieren bzw. vom Tisch zu wissen, indem man sagt: "Es gibt oder gab ja auch schlimme Christen, Juden, Buddhisten" etc. Es geht darum, was der Mainstream der islamischen Theologen hier und heute vertritt und täglich predigt und praktiziert.
Ich habe mich selbst ein wenig mit diesen Fragen näher beschäftigt und man stößt ja schnell darauf, dass sich die Mehrzahl, wenn auch nicht alle, der problematischen Elemente dieser Tradition im Hadith findet (wenn auch vielleicht nicht alle). Dabei muss man aber berücksichtigen, dass die von dir angesprochene "koranistische" Auslesung oder auch rationalistische Herangehensweisen an die Hadithe (also das man diese nur berücksichtigt, wenn sie mit der natürlichen Vernunft übereinstimmen) in der extremen Minderheit sind und die übergroße Mehrheit der Interpretationsschulen literalistisch verfahren - mit den bekannten Konsequenzen. Die großen islamischen Gelehrten des Mittelalters, die man oft heranzieht, sind in der islamischen Tradition selbst Außenseiter, wenn nicht als Häretiker verschrien, ein breiter Aufklärungsprozess wie im Christentum und im Judentum (Abkehr von literalistischer Interpretation, Anwendung historisch-kritischer Methoden, Versuch der Vereinbarkeit von Religion und Moderne ...) hat nie stattgefunden.
Klar, wahrscheinlich 80 % der Muslime sind so muslimisch wie die meisten Christen in Europa christlich sind, aber ich sehe doch die Gefahr, dass die Mehrheitsgesellschaft gegenüber diesen Aspekten der muslimischen Tradition blind ist bzw. sich in repressiver Toleranz dagegen übt. Man müsste sich mehr darum bemühen, darauf hinzuarbeiten, den liberalen und aufgeklärten Islam, der ja auch seit dem Mittelalter, wenn auch randständiger, Teil der islamischen Tradition ist, zu fördern und die reaktionären Interpretationen an den Rand zu drängen. Aber das ist ein harter Kampf, der ja noch nicht einmal in der Türkei gelang.
Es gibt da auch das Problem der Relativierung bzw. auch Fehldarstellung bestimmter Aspekte der islamischen Tradition durch Apologeten und auch westliche Wissenschaftler. Ich möchte da auf drei Aspekte hinweisen aus deinem Artikel:
friede-mit-dem-islam
November 10, 2025 12:44 PM
November 10, 2025 11:00 AM
November 10, 2025 10:37 AM
November 9, 2025 10:26 AM
November 3, 2025 12:03 PM
November 3, 2025 8:43 AM
AnyaMisha143Ka
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November 1, 2025 10:00 PM
October 29, 2025 11:36 PM
October 26, 2025 1:30 PM
robert linke aus karl-marx stadt
ich dachte zunächst ähnlich wie die KI , bin aber dann drauf gekommen, daß die KI selbst als ein großer Barbar ,mit iks Nachkommen( in strukturierten, chaotischen oder fliesenden Trainingslagern dieseint) das Bewußtsein von Menschen radikal (barbarisch ?) sehr schnell und immer schneller ändert .
wo-sind-die-barbaren-des-21-jahrhunderts
October 22, 2025 11:36 AM
Paul Stephan
Ja, diesen performativen Selbstwiderspruch (wenn man das bei einer KI überhaupt so sagen kann), finde ich eigentlich das Interessanteste am Text. Klar, eine KI kümmert sich nicht darum, ob die eigenen Aussagen auch wirklich authentisch sind. Sie hat kein Selbstverständnis.
In dem verlinkten Dialog konfrontiere ich ChatGPT auch genau damit, doch es kommt wenig dabei raus.
wo-sind-die-barbaren-des-21-jahrhunderts
October 22, 2025 11:19 AM
mma
"Ihre Barbarei besteht nicht in Gewalt, sondern in Unbeugsamkeit. Nicht in Zerstörung, sondern in Geburt." Beachtlich. Das Pathos ist etwas hölzern. Chat GPT als möglicher Berater für angehende Barbaren des 21. Jahrhunderts? Die digitale Eminenz? Barbarei als digitale Dienstleistung?
wo-sind-die-barbaren-des-21-jahrhunderts
October 21, 2025 10:30 PM
October 19, 2025 11:36 AM
October 16, 2025 11:52 AM
October 14, 2025 12:20 PM
October 11, 2025 10:30 PM
October 11, 2025 12:02 PM
October 1, 2025 5:27 PM
Heribert Bauer
Habe ChatGPT gefragt, ob es die Herkunft Aphorismus zu Natur und Kultur benennen kann.
Erstaunlicher-, vielleicht auch erfreulicherweise wird auf den KI-Ursprung verwiesen und als Quelle diese Seite angegeben. :-)
also-sprach-die-maschine
October 1, 2025 4:43 PM
Elias Vogt
Ich bin begeistert von der einfachen Sprache von Brücker. Die ist wirklich stark. Von den Möglichkeiten von KI bin ich dagegen weiterhin schockiert. Es ist eine schreckliche Leere und Sinnlosigkeit, verpackt in Worte, die der Erzeuger nicht versteht. Ich komme mehr und mehr zum Schluss, dass KI in der Philosophie nichts verloren hat – weil KI einfach die Gabe fehlt, Wahrheit als Wahrheit zu erkennen. Sie bringt nichts Neues unter der Sonne und ist immer von gestern.
also-sprach-die-maschine
October 1, 2025 4:26 PM
Paul Stephan
Ein sehr interessantes Experiment.
Ich vermute mal, die beiden längeren Aphorismen hätten mich stutzig gemacht. Der erste wirkt einfach zu glatt, zu reibungslos für Nietzsche. Man fragt sich: So what? Der zweite passt vom pathetischen Stil und aufgrund der Verwendung des Begriffspaars "dionysisch"/"apollinisch" einfach nicht zum mittleren Nietzsche.
Bei den Maximen fällt's natürlich auch dem Profi schwer. Wobei ich vermuten würde, Nietzsche hätte den letzten genau anders herum formuliert:
Stille Pflicht. – Wer im Schatten des Grossen arbeitet, kennt nur den Glanz, nicht aber das Gewicht.
Das würde inhaltlich eher passen, meine ich. Wobei dann die Schattenmetaphorik nicht mehr so ganz funktionieren würde.
Generell würde die Rechtschreibung auffallen. In Nietzsches Texten finden sich ja immer wieder orthographische Anomalien, die hier - bis auf das Schweizer Doppel-S, das auch Nietzsche oft verwendet - vollkommen fehlen. Da müsste man Chat GPT noch darauf trainieren, Nietzsches Orthographie nachzuahmen, oder selber händisch nachbessern.
Es wäre wirklich interessant, ein systematisches Experiment zu machen. Wie viele Laien lassen sich durch generierte Aphorismen täuschen und wie viele Nietzsche-Forscher?
Aber ich würde doch darauf beharren, dass diese Aphorismen außer als verblüffende Experimente von geringem Wert sind. Texte interessieren uns doch letztlich vor allem doch, weil es Gedanken eines Menschen sind, der über sie zu uns spricht. Ich sehe eher die Gefahren und vielleicht auch Enttäuschungen, die durch Fakes künftig entstehen könnten auf den verschiedensten Gebieten. Stell dir nur mal vor, jemand würde Chat GPT mit deinem kompletten Werk trainieren und einen Tobias-Brücker-Text nach dem anderen publizieren!
also-sprach-die-maschine
September 29, 2025 2:27 PM
September 29, 2025 2:47 AM
September 28, 2025 5:01 PM
September 28, 2025 2:24 PM
September 27, 2025 10:28 PM
September 27, 2025 2:26 PM
September 27, 2025 1:47 PM
September 27, 2025 12:56 PM
September 27, 2025 11:00 AM
mma
"Reaktionäres Denken ist also die Bewegung, die von dem Horror des Seinsverlustes mit den Mitteln der literarischen (Auto-)Suggestion in den Affekt des Erhabenen ausweicht." Phantastisch. Danke für das Interview
nietzsche-und-die-intellektuelle-rechte
September 25, 2025 2:52 AM
September 23, 2025 4:10 PM
September 23, 2025 12:47 AM
September 22, 2025 6:38 PM
September 21, 2025 1:33 PM
September 21, 2025 8:14 AM
September 20, 2025 7:37 PM
September 19, 2025 4:59 PM
September 19, 2025 1:36 PM
September 17, 2025 1:25 PM
September 16, 2025 4:00 PM
September 14, 2025 5:18 PM
September 14, 2025 2:00 PM
September 13, 2025 5:41 PM
September 13, 2025 11:45 AM
September 11, 2025 7:42 PM
September 11, 2025 4:24 PM
September 9, 2025 1:10 AM