Barbarinnen – wenn Frauen zur Gefahr werden

Barbarinnen – wenn Frauen zur Gefahr werden

4.12.25
Olimpia Smolenska
In der heutigen Welt, die sich modern und gleichberechtigt nennen will, wirken alte Muster fort – Rivalität statt Solidarität, Anpassung statt Aufbruch. Der Essay fragt provokant: Wo sind die Barbaren des 21. Jahrhunderts? Er zeigt das Entstehen einer neuen weiblichen Kraft– einer Frau, die nicht zerstört, sondern verweigert, die sich alten Rollen entzieht und aus Schmerz schöpferische Kraft gewinnt. Durch Beispiele aus der Realität und der Literatur versucht der Text zu zeigen, dass wahre Veränderung nicht in Gehorsam, sondern im mutigen „Nein“ beginnt – und dass Solidarität unter den Frauen die eigentliche Revolution sein könnte.

In der heutigen Welt, die sich modern und gleichberechtigt nennen will, wirken alte Muster fort – Rivalität statt Solidarität, Anpassung statt Aufbruch. Der Essay fragt provokant: Wo sind die Barbaren des 21. Jahrhunderts? Er zeigt das Entstehen einer neuen weiblichen Kraft – einer Frau, die nicht zerstört, sondern verweigert, die sich alten Rollen entzieht und aus Schmerz schöpferische Kraft gewinnt. Durch Beispiele aus der Realität und der Literatur versucht der Text zu zeigen, dass wahre Veränderung nicht in Gehorsam, sondern im mutigen „Nein“ beginnt – und dass Solidarität unter den Frauen die eigentliche Revolution sein könnte.

Wir prämierten den Text mit dem zweiten Platz des diesjährigen Eisvogel-Preises für radikale Essayistik (Link).

Wer ihn lieber anhören möchte, findet ihn zusätzlich eingelesen von Caroline Will auf dem YouTube-Kanal der Halkyonischen Assoziation für radikale Philosophie (Link) oder auf Soundcloud (Link).

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I. Einleitung

Als ich vor über zwanzig Jahren mein Studium beendete, hatte ich das Gefühl, dass unsere Zeit gekommen war. „Jetzt sind wir dran, Mädels!“, dachte ich voller Enthusiasmus. Gebildet, mutig und stark wollten wir eine neue Realität schaffen, in der Frauen nicht mehr nur eine Nebenrolle spielen, sondern Schöpferinnen ihres eigenen Lebens sind. Es schien mir, als seien alle Grenzen meiner Phantasie und meiner Möglichkeiten offen.

Die Realität erwies sich jedoch als komplexer. Ja, das stimmt, wir Frauen sind heute deutlich präsenter als das noch zum Beispiel im 20. Jahrhundert der Fall war. In der Politik, Kultur und Wissenschaft sind zahlreiche beeindruckende Beispiele zu finden. Wir bekleiden hohe Ämter, kämpfen mutiger für unsere Rechte, gehen auf die Straße, um zu demonstrieren. Unter der Oberfläche der emanzipatorischen Erfolge bestehen jedoch weiterhin alte Strukturen fort. Die gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen – gleichzeitig perfekte Arbeitnehmerinnen, Mütter und Betreuerinnen zu sein – sind nicht verschwunden. Es besteht weiterhin eine Diskrepanz zwischen Frauen- und Männerwelten: Eigenschaften, die bei Männern bewundert werden (Stärke, Ehrgeiz, Unabhängigkeit), werden bei Frauen oft negativ beäugt. Dadurch entsteht ein Spannungsfeld: Frauen sollen sich einerseits emanzipiert und selbstbewusst zeigen, andererseits aber weiterhin traditionelle Vorstellungen erfüllen.

Meiner Meinung nach liegt das Problem bei uns Frauen in der mangelnden Solidarität untereinander. Die Frauen wurden nicht immer im Geiste der Gemeinschaft erzogen, sondern eher im Geiste der Rivalität und des Wettbewerbs, im ständigen Ringen um Anerkennung und Akzeptanz in einer patriarchalischen Welt. Dabei ist es gerade die Gemeinschaft, die die Möglichkeit eröffnet, individuelle Schwächen zu überwinden, neue Kräfte freizusetzen und bestehende Machtverhältnisse nachhaltig zu verschieben.

Allzu oft handeln wir allein und wiederholen dabei die uns auferlegten Muster der Rivalität. Wer nur gegeneinander kämpft, schwächt die eigene Position und verhindert die Entstehung einer solidarischen Bewegung. Die Erfahrung echter Gemeinschaft – das Teilen von Wissen, das gegenseitige Stärken, das Aufbrechen von Konkurrenz – ist dagegen unsere größte Ressource. Dabei liegt gerade in der Erfahrung der Gemeinschaft unsere größte Stärke.

Daher die Frage: „Wo sind die die Barbaren des 21. Jahrhunderts?“. Kann die moderne Frau zu einer Figur werden, die Nietzsche als „Barbar” bezeichnete – nicht als zerstörerische, sondern als schöpferische Kraft, die alte Ordnungen zerbricht, um Platz für Neues zu schaffen?  

Vielleicht bedeutet dies, dass die Frau von heute nicht länger in den Kategorien denkt, die ihr vorgegeben wurden, sondern eigene Formen von Macht, Kreativität und Gemeinschaft entwickelt. In dieser Gestalt könnte die Frau tatsächlich zu einer historischen Kraft werden, die nicht nur Gleichheit fordert, sondern die Grundlagen des Miteinanders neu definiert.

II. Solidarität als Kraft

Die Geschichte zeigt uns, dass Männer über Jahrhunderte hinweg die Kunst der Zusammenarbeit perfektioniert haben. Armeen, Bruderschaften, Gewerkschaften – all dies basierte auf gemeinsamen Zielen, klaren Strukturen und unerschütterlicher Loyalität gegenüber der Gruppe. Frauen hingegen agierten meist als Einzelpersonen im familiären Umfeld. Uns wurde nie wirklich vermittelt, dass wir gemeinsam mehr erreichen können, dass Zusammenhalt nicht nur eine Tugend, sondern eine Überlebensstrategie ist.

Doch gerade in dieser Erkenntnis liegt ein Wendepunkt. Erst in der Gemeinschaft entdecken wir unsere wahre Kraft. Was in der Einsamkeit eine Last ist, wird durch viele Schultern geteilt und damit tragbar. Was allein wie ein leises Flüstern klingt, wird in der Gemeinschaft zu einer Stimme, die niemand ignorieren kann. Solidarität unter Frauen bedeutet, alte Muster der Rivalität hinter sich zu lassen, um neue Ordnung zu schaffen. Es geht nicht darum, Männer nachzuahmen, sondern eigene Formen der Kooperation zu entwickeln – geprägt von Empathie, Kreativität und gegenseitiger Stärkung.

III. Nietzsche und die Figur des Barbaren

Friedrich Nietzsche verwendete den Begriff „Barbar“ in einem Sinn, der weit vom Alltagsverständnis abwich. Er meinte damit nicht einen primitiven, wilden Menschen, sondern jemanden, der die Kraft hat, die Grenzen der alten Moral zu überschreiten. Der Barbar war für ihn eine kreative Figur – jemand, der sich nicht scheut, die bestehende Ordnung zu zerstören, um Platz für neue Werte zu schaffen.

Nietzsche sah im Barbaren die Antwort auf den Nihilismus der Moderne. Wenn alte Wertesysteme zerfallen, braucht es Menschen, die den Mut haben, sich ins Unbekannte zu wagen und der Welt von Grund auf einen neuen Sinn zu geben. Der Barbar ist also kein Zerstörer aus Hass, sondern jemand, der durch Verweigerung und Rebellion Raum für die Zukunft schafft.

Nietzsche schrieb darüber in männlichen Kategorien – seine Sprache ist voller Figuren von Kriegern und „Übermenschen“. Über Frauen äußert er sich oft ironisch, manchmal sogar misogyn. Und doch lässt sich Nietzsche „gegen ihn” lesen und erkennen, dass seine Kategorie des Barbaren geschlechtsneutral ist. Nicht das Geschlecht, sondern die innere Stärke und die Authentizität entscheiden über die Fähigkeit, neue Werte hervorzubringen.

In dieser Lesart wird die Figur des Barbaren – oder besser: der Barbarin – zu einem Symbol für Transformation. Sie verkörpert die Kraft, nicht nur Teil einer Geschichte zu sein, sondern selbst Geschichte zu schreiben.

IV. Eine Frau – Die Barbarin

Wenn wir den Barbaren als eine Figur der kreativen Verweigerung betrachten, dann verkörpert gerade die moderne Frau eine Figur der Barbarin.

Über Jahrhunderte hinweg wurde sie an den Rand der patriarchalischen Kultur gedrängt – ein Rand, der zugleich Ausschluss und Widerstand ermöglichte. Von dort aus konnte sie nicht nur beobachten, sondern auch einen neuen Weg erlernen, um das gesamte System in Frage zu stellen.

Ihre „Barbarei“ besteht nicht aus Gewalt, sondern der Verweigerung, Rollen anzunehmen, die sie verstummen lassen. Der Verweigerung, sich dem System anzupassen, das sie als „minderwertig“ einstuft. Verweigerung des Lächelns, wenn Gehorsam verlangt wird. In der Verweigerung, die Regeln eines Spiels zu akzeptieren, das sie nie erfunden hat.

Eine Barbarin ist eine Frau, die sich weigert, eine „bessere Version eines Mannes“ zu sein. Sie spielt nicht nach fremden Regeln. Sie will kein Material im Projekt eines anderen sein, sondern schreibt ihre eigenen Regeln. Ihre Stärke entsteht aus Schmerz – aus der Erfahrung von Verrat, Verlust, Gewalt und verwandelt sich in die Entscheidung, nicht aufzugeben und alte Abhängigkeiten zu durchbrechen. Sie durchschneidet die alten Abhängigkeiten, wie eine Kriegerin, die ihre Fesseln sprengt. Sie trägt die Spur des „Außen“ in sich – und genau daraus zieht sie ihre schöpferische Kraft.

Eine Barbarin des 21. Jahrhunderts, erstellt von der Autorin mit Hilfe von ChatGPT.

V. Frauen in der Mafiawelt

In Alex Perrys Roman The Good Mothers lernen wir die Geschichten von Frauen kennen, die mit der kalabrischen Mafia „Ndrangheta“ in Verbindung stehen. Dort sind Männer – Väter, Brüder, Partner – keine romantischen Krieger, sondern kalte, organisierte Kriminelle. Im Namen der „Ehre“ und „Loyalität“ foltern, morden und zerstören sie das Leben ihrer eigenen Familien. In diesem System soll die Frau nur ein Rädchen im Getriebe sein: gehorsam, still, unterwürfig. Doch gerade in dieser Maschinerie entstehen die Risse.

Frauen wie Lea Garofalo, Maria Concetta Cacciola und andere beginnen, „Nein” zu sagen. Ihr Widerstand ist keine heroische Pose, sondern entspringt der schieren Verzweiflung. Sie verraten die Clans, brechen das Schweigegelübde, sie wenden sich an den Staat, wissend, dass dies einem Todesurteil gleichkommt.

In einer Welt, in der Schweigen Überleben bedeutet, wird ihre „Stimme“ zur gefährlichsten Waffe. Es ist ein Akt kreativer Zerstörung – echte Barbarei gegenüber einem kranken System.

Sie besitzen keine Armee, kein Geld und keine Macht. Sie haben nur ihr Wort, ihre Weigerung, ihren Widerstand. Ihr „Nein“ wird zu einem Akt der kreativen Zerstörung: einer Barbarei, die nicht auf Blut, sondern auf Verweigerung gründet. Und das erweist sich stärker als der gesamte Mafia-Clan. Die Tragik liegt darin, dass viele von ihnen den höchsten Preis zahlen. Doch ihr Verrat ist zugleich ein Aufbruch – ein Zeichen, dass selbst in einem System, das totale Kontrolle verlangt, der Bruch möglich ist.

Ihr Widerstand beweist, dass die größte Bedrohung für die Mafia nicht von außen kommt – nicht von Polizei oder Politik, sondern von den Stimmen jener, die man jahrelang zum Schweigen erzogen hat.

VI. Margaret Atwoods Gilead

Ein ähnliches Bild – wenn auch in literarischer Form – zeichnet Margaret Atwood in ihren Romanen Der Report der Magd und Die Zeuginnen. Gilead ist eine totalitäre Utopie, in der Frauen auf ihre Funktionen reduziert werden: Mutter, Dienerin, Objekt eines Rituals. Ohne Namen, Sprache und Freiheit sollen alle Mägde zur Verfügung stehen, um in dem Projekt der männlichen Herrschaft die Menschheit „neu“ zu definieren.

Doch der erste Widerstand entsteht nicht durch Waffen, sondern durch Verweigerung. June, Emily, Moira – zunächst eingeschüchtert – entdecken, dass die wahre Kraft in der Gemeinschaft liegt. Geflüsterte Worte, verstohlene Blicke, Solidarität werden zum Beginn einer Revolution. In diesem Sinne ist ihre Schwesternschaft eine moderne Form der Barbarei: nicht auf Dominanz gegründet, sondern auf Solidarität und der Weigerung, sich an der Lüge zu beteiligen.  

Atwoods Bild macht deutlich: Barbarei ist hier nicht rohe Gewalt, sondern die kreative Kraft, sich zu entziehen, sich neu zu verbünden, sich nicht brechen zu lassen. So zeigt Gilead, dass selbst im scheinbar totalen System – in dem die Frauen auf Symbole reduziert, auf Rollen fixiert, auf Unterwerfung dressiert werden – der Aufbruch möglich bleibt. Jede Verweigerung, jedes Weitergeben von Hoffnung ist ein Angriff auf die alte Ordnung. Die Solidarität der Unterdrückten wird zur Waffe. Die „Barbarin“ in Gilead ist also jene, die nicht nur überlebt, sondern das Überleben in Widerstand verwandelt – und dadurch den Raum für eine andere Zukunft öffnet.

VII. Barbarei als Verweigerung

Die Figur des Barbaren der heutigen Zeit ist keine Figur des Kriegers mit dem Schwert. Er kommt nicht von außen, um Mauern niederzureißen und Städte zu plündern. Er ist jemand, der von innen heraus „Nein” zu einer Ordnung sagt, die ihn zerstört. Er ist eine innere Figur, ein Störenfried, der mitten in der Ordnung lebt – und dennoch „Nein“ sagt zu einer Zivilisation, die ihn verschlingt.

Die Barbarei des 21. Jahrhunderts ist eine subtile Kunst der Verweigerung: die Verweigerung des Gehorsams, die Verweigerung, nach den Drehbüchern anderer zu leben. Die Verweigerung, sich in Rollen pressen zu lassen, die nur der Stabilität des Systems dienen.

Heute brauchen wir keine weitere Utopie. Wir brauchen den Mut, nicht als Rohstoff für die Projekte anderer zu dienen. Die Barbarin ist nicht mehr der Eroberer, sondern der Verweigerer, jemand, der sagt: Heute? Nein Danke!

VIII. Persönliche Perspektive

Ich wurde Ende der 1970er Jahre im kommunistischen Polen geboren. Frauen waren überall – auf den Feldern, in Büros, manchmal auch in der Politik. In meiner Kindheit wirkten sie unersetzlich zu sein. Heldinnen des Alltags.

Nach Jahren wurde mir klar, wie sehr wir in alten Mustern verhaftet waren. Bei Demonstrationen riefen wir Parolen, aber im Alltag überschritten wir selten die Schwelle des echten Widerstands. Wir wählten immer noch das „bekannte Übel”, anstatt das Risiko einzugehen, etwas Neues aufzubauen. Wir gehorchten, anstatt zu verweigern.

Heute sehe ich, dass die größte Kraft diejenigen Frauen haben, die Schmerz erfahren haben: Verrat, Abtreibung, Armut, Gewalt. Sie sind es, die nach dem hundertsten Sturz wieder aufstehen können. Sie sind es, die keine Abhängigkeit mehr suchen, sondern sich für die Verweigerung entscheiden. Sie sind die wahren Barbarinnen – diejenigen, die sich weigern, am System teilzunehmen, das an einer kompletten Anpassung beruht.

IX. Schlussfolgerungen

Wo sind also die Barbaren des 21. Jahrhunderts? Es sind nicht mehr fremde männliche Krieger vor den Toren, sondern Frauen, die sich von innen heraus weigern, an dem alten Tändeln teilzunehmen. Sie sind es, die am Rande stehen und die Kraft haben, die Grundlagen des Systems zu zerstören. Nicht durch Gewalt, sondern durch Verweigerung, durch Solidarität, durch Gemeinschaft.

Barbarei ist heute nicht das Ende der Zivilisation, sondern die Möglichkeit eines Neuanfangs. Es ist das „Nein“, das zur Sprache der Freiheit wird. Es ist der Mut, sich nicht für das bekannte Übel zu entscheiden, sondern in die Dunkelheit einzutreten und dort – gemeinsam – etwas Neues zu schaffen.  

Vielleicht liegt gerade darin die paradoxe Wahrheit unserer Zeit: Die Frauen, die jahrhundertelang an den Rand gedrängt, als „minderwertig“ behandelt, zur Unsichtbarkeit gezwungen wurden, sind heute die Einzigen, die den Mut haben, „Barbarinnen“ zu sein.

Das Artikelbild trägt den Titel Barbarin des 21. Jahrhunderts und wurde von der Autorin selbst gemalt (Gemälde, Acryl/Öl). Sie schreibt selbst dazu: „Die Barbarin des 21. Jahrhunderts bittet nicht um Erlaubnis und rechtfertigt sich nicht. Geboren aus Zivilisationsmüdigkeit, trägt sie einen Bruch in sich – zwischen dem Menschlichen und dem, was sich der Zivilisation entzieht. Ihr Gesicht ist eine Landkarte moderner Emotionen: Wut, Ironie, Zärtlichkeit und Schmerz verschmelzen zu einer Maske, die offenbart, statt zu verbergen. Sie blickt nicht in die Vergangenheit, sondern durch uns hindurch, zerstört Illusionen der Harmonie und zeigt, dass Schönheit aus Mut und nicht aus Ordnung entsteht. Die Figur ist kein Porträt, sondern ein Spiegel.“

Olimpia Smolenska wurde 1976 in Zielona Góra, Polen, geboren. Mit siebzehn Jahren ging sie nach Neuzelle in Brandenburg, um dort ihr Abitur an einem deutsch-polnischen Gymnasium zu absolvieren. Ihr Diplom in Kulturwissenschaften schloss sie 2010 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) mit einer Arbeit zum Thema Integration über die Sprache – unter Berücksichtigung des Zweitspracherwerbs polnischer Gymnasiasten im brandenburgischen Neuzelle ab. Derzeit arbeitet sie an der Goethe-Universität im Geschäftszimmer des Instituts für Philosophie.

Literatur

Atwood, Margaret: Der Report der Magd. Übers. v. Helga Pfetsch. München 1987.

Dies.: Die Zeuginnen. Übers. v. Monika Baark. Berlin 2019.

Perry, Alex: The Good Mothers. The Story of the Three Women Who Took on the World’s Most Powerful Mafia. New York 2018.